Eye of the Beholder – im Klassik-Test (Mega-CD)

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Seite 1

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Spieler des Buchrollenspiels und PC-Besitzer kennen die legendäre Beholder-Serie schon lange. Gingen bislang nur Super NES-Konsolenabenteurer die Katakomben unter der Stadt ”Waterdeep” erforschen, liefert FCI die bislang beste Umsetzung des Klassikers. Per Maus oder Joypad erforscht Ihr dreidimensionale Dungeons, sammelt Gegenstände auf und betätigt hin und wieder einen Schalter. Wie bei Klassikern des Genres üblich, wird nicht flüssig vorwärtsgescrollt, sondern schrittweise umgeblättert. Lauft Ihr einem der Goblinoiden, Untoten oder anderen Monstern in die Arme, wird es in Echtzeit auseinandergenommen. Ihr klickt möglichst schnell Eure Waffen und Zauber an und fleddert den Burschen anschließend.

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Danijel78
I, MANIAC
Danijel78

@SFN: Nichts geht über Dungeon Master und seinen Nachfolger Chaos strikes back. Hunderte von Stunden gezockt und habe beide noch als Original fürn Atari ST im Regal stehen.

SxyxS
I, MANIAC
SxyxS

Das Ei des Behälters?
Tiefschutzsim.

Immerhin weiss ich jetzt endlich mal um was es bei dem Spiel geht.

SonicFanNerd
Moderator
SonicFanNerd

Oh Eye of the Beholder. Toller “Dungeon Crawler”.
Ich habe Teil 1 und Teil 2 auf der Amiga rauf und runter gespielt.
Teil 2 sogar mehrfach durchgespielt.
Das wurde echt damals nur noch vom ersten (ausdrücklich vom ersten!) Lands of Lore getoppt.
Naja gut, Might & Magic V World of Xeen / Drakside of Xeen oder Wizardry 7 waren auch sehr nett. 🙂