Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer – im Test (PS3/360)

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An lieblose, bestenfalls mittelmäßige Film-Versoftungen sind Zocker ja gewöhnt – aber die ”Fantastic Four”-Fortsetzung unterbietet die gesammelten Shreks, Transformers & Co. noch einmal deutlich. Technisch bekleckert sich keine der verschiedenen Fassungen mit Ruhm, selbst die Next-Gen-Abenteuer sehen bestenfalls okay aus – dabei wäre das monotone Dauergekloppe nur durch ein hübsches Äußeres zu retten gewesen. So bleibt eine dröge Knöpfchenhämmerei übrig, die auf PS2 und Wii nur deshalb etwas mehr Spaß macht, weil die freie Kamera und die grottigen Flugeinlagen von PS3 und Xbox 360 mehr stören als helfen. Wer unbedingt Beschäftigung sucht, ohne das Hirn zu belasten – nur zu, aber das gibt’s auch billiger.

Ganz und gar nicht fantastisch: Hingeschluderte und spaßarme Action-Magerkost, die auf keiner Konsole wirklich Spaß macht.

Singleplayer34
Multiplayer
Grafik
Sound