Fate/EXTELLA LINK – im Test (Switch)

7
1695
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:,
USK:
Erschienen in:

Die Servant-Klopperei geht nach The Umbral Star in die zweite Runde: Kaum ist Frieden geschaffen in der Welt des Mooncell-Supercomputers, taucht ein Bösewicht auf, der ­alles erobern und durch das Orakel einer Gehirnwäsche unterziehen will. Das werden sich der Hauptcharakter und seine Helfer nicht gefallen lassen!

Diesmal erwarten Euch ein Line-up aus 26 Kämpfern (darunter 10 Neuzugänge) und mehr Arenen für die Gefechte. LINK lässt sich zwar ohne Kenntnisse des Vorgängers oder der Extra-Reihe spielen, seid Ihr mit dem Fate-Universum aber nicht vertraut, werden deren Grundlagen nicht noch einmal erklärt. Wie bei allen Warriors-artigen Spielen liefert Ihr Euch mit dem Feind Echtzeit-Kämpfe um verschiedene Regionen eines Schlachtfeldes. Die müssen er­obert werden, bis der gegnerische General auftaucht, um sich eine gehörige Tracht Prügel abzuholen. Eure Servants unterscheiden sich im Kampfstil und danken dem Spieler mit Szenen, wenn die Beziehungen zueinander ­besser werden. Ihr habt meistens vor Gefechten eine Auswahl an ­Servants zu Verfügung, von denen Ihr einen steuert und den Rest als Unterstützung einteilt. Und die ist wichtig – denn in LINK mischen Helfer nun aktiv in den Schlachten mit. Wollt Ihr mit und gegen andere Menschen antreten, dürfen bis zu acht Spieler lokal und vier online (auf PS4 auch hier acht) in Teamgefechten streiten.

Grafisch und akustisch bleibt sich Fate/EXTELLA treu und ist kein Knaller, liefert aber solide so viel, wie nötig ist, damit das Gesamtpaket stimmig wirkt. Fans werden sich freuen, noch mehr beliebte Servants wie Jeanne oder Scathach zu sehen, zumal eine Veröffentlichung der Arcade-Version von Fate/Grand Order in unseren Gefilden ungewiss ist.

Zurück
Nächste
neuste älteste
Sonicfreak
I, MANIAC
Sonicfreak

Kein Problem. Naja, vielleicht würde das mit den vielen Stabilitäts Updates der Switch inzwischen nicht mehr passieren. Aber mir war das auch zu rucklig. Im TV Mode läuft es einwandfrei

Lando
I, MANIAC
Lando

Meh. Hatte es überwiegend im Handheld-Modus gespielt und die Abstürze waren schon nervig oft – obwohl ich natürlich vor jedem Level Up hätte sicherheitshalber speichern können. Schade, dass da nicht weiter gepatched wurde. Danke für die Antwort.

Sonicfreak
I, MANIAC
Sonicfreak

Was? ?
Also abgestürzt ist mir das noch nie auf der Switch? Hab es zu 95% im Docked Mode gespielt, wo es dann aber wirklich sauber läuft.
Es gab 1 Patch, glaube ich. Und der hat scheinbar nur bewirkt, dass das in der Aktivitäten Liste im Switch Profil auftaucht. Hatte das Day 1 und da war das noch nicht der Fall.

Lando
I, MANIAC
Lando

Ja, Nights of Azure 2 hat mir auf der PS4 so gut gefallen, dass ich es platiniert hab. Und das ist bei meiner Trophäen-Faulheit echt ein seltenes Ereignis. ^^

Die Switch-Version habe ich leider umtauschen müssen, weil sie mir viel zu oft abgestürzt ist, wenn ich Aluches Level steigern wollte. Von den extremen Framerate-Drops im Handheld-Modus ganz zu schweigen. Wurden die Bugs mittlerweile gepatched? Denn: Auch, wenn es komisch klingt, hat mir der Stil der Switch-Version mit den sehr hellen Hautfarben der Protagonistinnen und dem sparsamen Umgang von Schatteneffekten besser gefallen, als die ungeschickte Schattendarstellung auf der PS4. Hier wirken die Modelle der sexy Darstellerinnen oft so, als würden sie einen Bart tragen, weil die Schattenwürfe extrem deplatziert sind. :/

Sonicfreak
I, MANIAC
Sonicfreak

Was ich auch empfehlen kann, ist Nights of Azure 2 für Switch. Auch wenn das technisch nicht weltbewegend ist und im Handheld Mode ganz schön ins Stocken gerät. So hat das Spiel auch seinen Charme.

Sonicfreak
I, MANIAC
Sonicfreak

Habe davon absolut keine Ahnung, aber Umbral Star fand ich seit dem Release schon interessant. Hab es mir nun mal bestellt, da es inzwischen für 30€ bei Amazon zu kriegen ist. Wenn es mir gefällt, vielleicht hole ich mir diese Fortsetzung auch noch. Vom Style gefällt es mir und mit Hyrule Warriors und Fire Emblem Warriors (3DS) hatte ich durchaus Spaß

Lando
I, MANIAC
Lando

Auch, wenn sich die Visual Novel-artigen Zwischensequenzen ohne Kenntnisse des Fate-Universums in die Länge ziehen können, hatte ich mit dem Erstling viel Spaß. Diesen Teil, also das Sequel, habe ich mir für die Switch vorgemerkt – von der Annahme ausgehend, dass der Port hier ebenso gelungen ist, wie beim Vorgänger.