Feeding Frenzy 2 – im Test (360)

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Der Casual-Games-Gigant PopCap hat auf dem PC jede Menge interessanter Titel zu bieten, auch auf der Xbox 360 landeten mit Heavy Weapon, Bejeweled 2 und Zuma schon hochkarätige Vertreter. Dass für den neuesten Konsolen-Abstecher aber ausgerechnet Feeding Frenzy 2 ausgewählt wurde, ist enttäuschend. Dabei ist die Fischfutterei für sich betrachtet akzeptables Mittelmaß: Schwimmt als kleiner Kiemenatmer herum und verspeist alles, was kleiner ist als Ihr selbst. Nach einer Weile wachst Ihr und könnt dann auch größere Brocken schlucken. Klingt nett? Stimmt schon, nur gibt es bereits Teil 1 und den zum halben Preis. Etwas hübschere Grafik und belanglose Mehrspieler-Optionen sind okay, lohnen aber einen Zweitkauf nicht.

Nahezu unveränderte Neuauflage der schlichten, aber soliden Fischfutterei.

Singleplayer50
Multiplayer
Grafik
Sound