Formula Karts: Special Edition – im Klassik-Test (PS)

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Nach der Saturn-Version steht nun das Play­station-Formula Karts im Regal. Bei­de Fassungen ­gleichen sich in ihren Optionen. Im Wettbewerb spielt Ihr eine aus acht Rennen bestehende Saison, bei der Ihr Euch ”Formel 1”-ähnlich durch Plazierungs-Punkte den Titel holt. Der Arcade-Modus dagegen verlangt eine Mindestplazierung: Ihr habt drei ”Leben”; steht Ihr mal nicht auf dem Treppchen, wird eines davon abgezogen. Per Splitscreen duelliert Ihr Euch auch mit ­einem Kumpel. Die Würze der acht Kart-Kurse liegt in der Kürze: Eine Runde in der Stadt oder ein Ausflug ins ägyptische Hinterland kostet Profis gerade mal 20 Sekunden. Habt Ihr die Rundenzahl erhöht und die Schadens-Option aktiviert, machen gelegentliche Pitstops Sinn: Zweigt Ihr in die Box ab, werden Chas­sis-Schäden behoben, doch verschlechtert Ihr meist Eure Plazierung.

Acht Teams buhlen um Euer Talent, ­jeder Rennstall hat unterschiedliche Mo­toren und Reifen montiert. Das NeGcon wird (im Gegensatz zum Ana­log-Joypad) unterstützt, bringt aber keine wesentlichen Vorteile beim Zweitakter-Handling: Wer Kart-Meister werden will, muß sich vor allem die engen Rund­kurse einprägen und starke Lenk­be­we­gungen vermeiden.

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