FUEL – im Test (PS3)

1
245
Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

+ gewaltige Spielewelt, die f&uumlr Fans von Erkundungstouren das Paradies ist
+ abwechslungsreiche Landschaft
+ Grafik bringt Natur sehr gut r&uumlber
+ imposante Darstellungen von Wetter bis hin zu Wirbelst&uumlrmen
+ massenhaft Fahrzeuge und Sammelobjekte
+ sehr viele Rennen und Herausforderungen mit unterschiedlichen Grundbedingungen
+ anspruchsvolles und doch unkompliziertes Handling der Vehikel
+ sehr praktisches virtuelles GPS
+ offene Spielstruktur wie bei “Test Drive Unlimited”

– nichts f&uumlr Spieler, die auf Gimmicks w&aumlhrend der Rennen stehen
– Bildrate neigt bei vielen Fahrer auf einmal zu Einbr&uumlchen
– Schatten und Details teilweise erst sp&aumlt eingeblendet
– manuelles R&uumlcksetzen funktioniert nicht immer wie gew&uumlnscht
– Online-Modus k&oumlnnte noch etwas durchachter sein

Ulrich meint: &rdquoFUEL&rdquo ist f&uumlr mich eine rundum positive &Uumlberraschung, denn die ambitionierten Ziele werden weitgehend erf&uumlllt. Die gewaltige Spielwelt l&aumldt zu ausgiebigen Erkundungstouren ein, die Vehikel fahren sich anspruchsvoll, aber nicht zu kompliziert. An Abwechslung fehlt es nicht, haufenweise Rennen und aufsp&uumlrbare Extras halten die Motivation hoch. Besonders angetan hat es mir die feine Optik, die mit glaubw&uumlrdigen Landschaftsdarstellungen und feinen Lichteffekten gl&aumlnzt &ndash da nehme ich ein paar technische Macken und die instabile Bildrate bei viel Verkehr in Kauf. Diesem Offroad-Spektakel geht nicht so schnell der Sprit aus.

Ausgereifte Offroad-Raserei, die mit einer riesigen, frei befahrbaren Spielwelt, vielen Rennen und schicker Optik lockt.

Singleplayer85
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
Sinuhe
I, MANIAC
Sinuhe

Dieser Test macht einfach spaß beim lesen;-)