Fury Unleashed – im Test (PS4)

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Der alternde Comic-Held Fury hat es nicht leicht. Seine Comics stehen kurz vor der Einstellung. Zeit für Euch, ­seine drei größten ­Abenteuer zu bestehen. Dabei ­besucht Ihr sich immer wieder neu aufbauende ­Dschungelabschnitte, Nazi-­Bunker und Alienraumschiffe. Immer wieder? Ja, Fury Unleashed ist ein Roguelite und spielt sich wie eine Mischung aus Metal Slug und Dead Cells. Ihr ­zerschrotet und ­zersäbelt in ­Windeseile Gegner, baut eine möglichst hohe Combo-­Leiste auf, um ­Trefferpunkte und ­Schutzschilde zu generieren. ­Außerdem verdient Ihr dadurch mehr Tinte, die als wichtigste Währung dient. In den doppel­seitigen Gebieten findet Ihr allerlei Händler, Events und Ausrüstung. Nicht benötigte Sachen könnt Ihr in dunkle Tinte umwandeln, die Euer ­Gesamtlevel permanent ­erhöht.

Nach dem Tod dürft Ihr die erspielten Fortschrittspunkte in einen übersichtlichen Fähigkeitenbaum investieren. So werft Ihr mehr Granaten, ladet schneller nach oder haltet die Combo länger aufrecht – nicht besonders spannend, aber motivierend, da Ihr so noch schneller durch die Heftseiten rast. Besiegt Ihr die drei Endbosse eines Comics, dürft Ihr beim nächsten Start die vorherigen Hefte überspringen. Erfüllt Ihr bestimmte Bedingungen, spielt Ihr neue Skins und Startwaffen für Fury frei.

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