Geon: Emotions – im Test (360)

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Hinter dem bunt-abstrakten Äußeren von Geon: Emotions verbirgt sich eine nett gemachte Variation des Pac-Man-Prinzips: Ihr steuert einen Würfel über verschlungene Plattformen und sammelt Pillen ein. Ist der Vorrat aufgefüllt, wechselt Ihr kurzerhand auf die Unterseite der Welt und liefert sie in einem Tor ab. Knifflig wird das Ganze, weil dort ein Gegner das gleiche versucht und Ihr schneller sein müsst als er. Eine Handvoll Extras sorgt für einen Schuss Taktik, insgesamt bleibt das Geschehen aber etwas simpel. Dank der originellen Landschaften und einem soliden Umfang macht’s aber Spaß.

Stilvoll in Szene gesetzte Geschicklichkeitssammelei, der es aber an Tiefgang fehlt.

Singleplayer60
Multiplayer
Grafik
Sound