Global Domination – im Klassik-Test (PS)

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Die Weltordung, wie wir sie kennen, ist zu Beginn des nächsten Jahrtausends aus den Fugen geraten: In Kanada herrscht Anarchie, die Vereinigten Staaten von Amerika stehen vor der Zersplitterung, die UNO existiert nicht mehr. Überall auf der Welt bilden sich Organisationen, die Regierungen ihre militärische Hilfe anbieten – ein Milliardengeschäft!

In diesem Szenario heuert Ihr bei bei “Ultra” an, einem der größten militärischen Dienstleister. In 20 Missionen führt Ihr für Eure Auftraggeber Verteidigungs- oder Vergeltungs-Aktionen durch.
Das Kampfgeschehen spielt sich aus­schließlich auf einem elektronischen Globus ab. Beteiligte Kriegsparteien sind farblich gekennzeichnet, Ihr steuert mit einem Fadenkreuz Eure Angriffs- und Verteidi­gungs­anlagen. Fliegt eine feindliche Rakete auf Euer Land zu, holt Ihr sie mit einem Projektionslaser vom Himmel oder aktiviert das Satellitenschild. Als Angriffswaffen stehen Raketen mit unterschiedlicher Bestückung im Arsenal. Einen Atom­sprengkopf habt Ihr in späteren Mis­sionen ebenso zur Verfügung wie einen Satelliten-Laserstrahl. Dazu kommen Sonderwaffen wie der ”Smart Bomb Jammer”, der die Zielsysteme aller Rake­ten im engeren Umkreis zerstört – diese plumpsen schnurstracks zu Boden!

Je nach Auf­trag­geber schickt Ihr außerdem Eu­re Marine zur See oder Eu­­re Luftwaffe in den Himmel. Auf Wunsch schwirren auch Extras über die Erde ­– wer diese als erster abschießt, ist stolzer Besitzer von stärkeren Waffen oder neuer Munition.

Während des kriegerischen Scharmützels müßt Ihr Euch unbedingt an die Vorgaben
des Auftrag­gebers halten, die Euch zu Beginn der Mission angezeigt werden. Eine Rakete im falschen Ziel kann den weiteren Ablauf entscheidend beeinflussen. Auch wäh­rend des Kampfes werdet Ihr mit neuen Instruk­tionen auf Trab gehalten, die Ihr sofort umsetzen solltet.
Wenn Euch die vorgegebenen 20 Missio­nen nicht reichen, entwerft Ihr mit dem Konflikt-Editor eigene Szenarien.

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