Grid Run – im Klassik-Test (PS)

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So eine Gemeinheit: Als der Astronaut Axel einem interstellaren Notruf nachgeht, schleudert Ihn eine größen­wahnsinnige Alien-Frau geradewegs auf’s Grid Run-Spielfeld – nur zu ihrer Belustigung!

Der Spieler wider Willen reibt sich die Augen und spurtet los. Auf den verschiedenen Austragungsorten kämpfen jeweils zwei Kontrahenten auf einem gitterähnlichen Feld darum, wer als erster eine festgelegte Zahl an Flaggen in seiner Farbe markiert. Dabei wechselt bei jeder Berührung der beiden ein ”X” den Besitzer – wer es trägt, kann keine Flaggen markieren und macht sich schleunigst auf, sein Stigma wieder loszuwerden. Bereits markierte Flaggen können auch wieder umgefärbt werden. Um das Spiel interessanter zu gestalten, hat jeder Gridrunner einige Extras in der Tasche: So verminen schlaue Spieler den Weg hinter sich, verlangsamen den Gegner durch gezieltes Laserfeuer oder aktivieren kurzzeitig einen Geschwin­digkeits-Boost. Auch die einzelnen Felder (quer durch die Galaxis verteilt) verlangen Geschick: Eisflächen machen das fröhliche Fangen zur Rutschpartie, Teleporter transferieren Euch in Windeseile durch die Gegend, und Ein­bahnstraßen-Pfeilfelder beschleunigen Euch in eine festgelegte Richtung.

Auf jedem Planeten wartet ein anderes Monster auf Euren Besuch. Nach jeweils drei Runden fliegt Ihr zum nächsten Schauplatz. Wer einen Freund zur Hand hat, liefert sich im Split-Screen Duelle: Der horizontal geteilte Bildschirm läßt Euch weitgehende Übersicht, nur das Scrolling kommt manchmal etwas in’s Stocken.

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