Guilty Gear X – im Klassik-Test (PS2)

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Kaum zu glauben: Der Dreamcast ist doch nicht die letzte Bastion des gezeichneten Gemetzels. Die knapp ein Jahr alte Bitmap-Klopperei Guilty Gear X erobert noch vor den zwei­dimensionalen Capcom-Helden die PS2. Entwickler Arc System Works bietet alles, was das geneigte Nostalgikerherz begehrt: Eine Riege von 14 ausgefallenen Kampfmaschinen, die sich mit noch abgedrehteren Waffen und Martial-Arts-Techniken gegenseitig die Super-Specials und Juggle-Kombos um die Ohren knallen. Vier Buttons reichen aus für Kick sowie unterschiedliche Varianten des Waffen­einsatzes.

Aus dem üblichen Sammel­surium an Kontern, Taunts und Spezial­manövern verschiedenster Cou­leur sticht bei den Guilty Gear-Krie­gern der ‘Instant Kill’ hervor. Dank dieser Technik setzt Ihr den Gegner mit nur einem einzigen Schlag Schachmatt. Vor allem beim Zweispieler-Gefecht macht sich ein solches Manöver gut, doch bevor Ihr die menschliche Herausforderung sucht, wird erstmal fleißig im Trainings- oder Story-Modus geübt. Japanophile Beat’em-Up-Freunde genießen die Anime-Atmos­phäre und lauschen brachialen Rock-Gitarren.

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