Heavy Metal: Geomatrix – im Klassik-Test (DC)

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Die Idee eines brachialen Prügelspiels im Powerstone-Stil, aber ohne japanophile Optik griff Cap­com bereits mit Spawn auf. Zum Ende der Dreamcast-Ära verdreschen sich nun auch noch frontlastige SciFi-Amazonen und waffenstarrende Mus­kelprotze bei Heavy Metal Geomatrix: Der Name ist kein Zufall, denn am Design feilten He­rausgeber sowie Haus- und Hof­zeichner des gleichnamigen Comic-Magazins.

In 14 Arenen geht es nur um das eine: Dem Kon­tr­a­hen­ten das Lebenslicht ausblasen. Dafür nutzt Ihr die bloße Faust oder Ihr bedient Euch herumliegender Nah- und Fernkampf­waffen wie dicker Schwerter, Bazookas oder satellitengesteuerter Rake­tensys­te­me. Im Arcade-Modus prügelt Ihr Euch durch alle Gegner, zum Teil müsst Ihr als Handi­cap gegen zwei Feinde gleichzeitig ran. Bei der ‘Chaos­matrix’ wiederum findet Ihr Euch in einem VR-Sze­nario wieder, in dem Ihr unter Zeit- und Feinddruck Schlüssel sowie Ausgang sucht. Nicht fehlen darf das Duell gegen Kumpel, das hier im Split­screen stattfindet.

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