Hot Pixel – im Test (PSP)

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Frech geklaut ist halb gewonnen? Zumindest hat sich Atari für ”Hot Pixel” unverkennbar an einem berühmten Vorbild vergriffen: Hier stand eindeutig die ”Wario Ware”-Serie Pate. Auf der PSP tretet Ihr im Rahmen einer bizarren Pseudo­handlung zu mehr als 100 wenige Sekunden langen Minispielen an – ganz wie beim berühmten DS-Kollegen. Das funktioniert ordentlich, hat aber wesentlich weniger Charme und leidet unter anderen Macken: So schwankt die Aufmachung zwischen witzig bis potthässlich, zu viele Aufgaben ähneln einander stark oder haben mit einer bockigen Steuerung zu kämpfen.Frech geklaut ist halb gewonnen? Zumindest hat sich Atari für ”Hot Pixel” unverkennbar an einem berühmten Vorbild vergriffen: Hier stand eindeutig die ”Wario Ware”-Serie Pate. Auf der PSP tretet Ihr im Rahmen einer bizarren Pseudo­handlung zu mehr als 100 wenige Sekunden langen Minispielen an – ganz wie beim berühmten DS-Kollegen. Das funktioniert ordentlich, hat aber wesentlich weniger Charme und leidet unter anderen Macken: So schwankt die Aufmachung zwischen witzig bis potthässlich, zu viele Aufgaben ähneln einander stark oder haben mit einer bockigen Steuerung zu kämpfen. Spaß macht’s kurzfristig trotzdem, da genügend durchgeknallte Ideen übrig bleiben. Konkurrenz für ”Wario Ware” ist’s nicht.

Singleplayer64
Multiplayer
Grafik
Sound