Indiana Jones und der Stab der Könige – im Test (DS)

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Der Schlapphut-Forscher ist in einem neuen Abenteuer zur&uumlck: Die eigenst&aumlndige Handlung greift auf bekannte Archetypen zur&uumlck und macht auch spielerisch nichts neu. Ihr marschiert mit Eurem Helden durch diverse Levels rund um den Globus, verpr&uumlgelt haufenweise Nazi-Schergen, lasst die Peitsche knallen und schie&szligt auch mal ein wenig – &uumlbliche Action-Adventure-Kost eben.

+ sieht optisch ganz ordentlich aus
+ Geschicklichkeitsr&aumltsel nach “Mercury”-Art mit dabei

– Kameraperspektive sorgt h&aumlufiger f&uumlr Verwirrung
– zwanghafte Fixierung auf Stylus-Kontrollen nervt
– Pr&uumlgeleien sind gelegentlich unfair

Ulrich meint: Scheinbar hat Indy das Gl&uumlck verlassen: War der letzte Film nur noch ein Schatten der Vorg&aumlnger, ist auch das neue Videospiel kein Ruhmesblatt. Statt spannender Abenteuer erwarten Euch &uumlberwiegend nervige Pr&uumlgelabschnitte, die je nach Konsole mehr oder weniger vern&uumlnftig kontrollierbar sind. Auf dem DS geht das Stylus-Gefuchtel schnell auf die Nerven, bei der PSP wurde aus dem einfallslosen Grundrezept immerhin einiges rausgeholt. Die Heimkonsolen-Fassungen sorgen mit Schie&szlig- und Geschicklichkeitseinlagen f&uumlr mehr Abwechslung, haben aber jeweils eigene unn&oumltige Macken, die in der Regel mit der durchwachsenen Steuerung zu tun haben. Hier wurde viel Potenzial verschenkt und letztlich gibt es lediglich f&uumlr die Wii-Fassung eine Empfehlung &ndash aber auch nur wegen der feinen &rdquoFate of Atlantis&rdquo-Beigabe.

Uninspiriertes Action-Adventure mit zu viel Prügeleien und zu wenig originellen Einfällen.

Singleplayer52
Multiplayer
Grafik
Sound