Jenga World Tour – im Test (Wii)

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Thema verfehlt, setzen, sechs! ”Jenga” soll offensichtlich Casualspieler ansprechen, vergrault diese aber mit langweiliger Präsentation, umständlicher Steuerung, hanebüchener Physik und einer künstlichen Intelligenz, die zwischen Atom-Physiker und Einzeller schwankt: Entweder der Computer beendet innerhalb von 4 Sekunden seinen Zug perfekt oder schafft es minutenlang nicht, seinen Stein abzulegen. Mit menschlichen Mitleidenden könnte es Spaß machen, wenn man beim Spielen nicht das Gefühl hätte, dass der Jenga-Turm mit Honig überzogen wäre. Kauft Euch lieber das echte ”Jenga” mit Holzklötzchen, das macht wirklich Spaß und kostet nur die Hälfte.

Singleplayer31
Multiplayer
Grafik
Sound