Kane & Lynch: Dead Men – im Test (360)

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Was habe ich über den Truckfahrer geflucht! Nachdem ich ihn dann endlich erledigt hatte, kehrte ich zu meiner alten Meinung zurück. Vor lauter coolen Gangstern, die auf Deutsch gut klingen und in Englisch das F-Wort inflationär gebrauchen, haben die Entwickler zu wenig Feinschliff ins Spiel investiert. Die Streuung der Waffen ist zu kompliziert, die KI zu niedrig und die Grafik unzeitgemäß. Davon abgesehen ist ”Kane & Lynch” ein harter und böser Brocken Actionkino zum Selberspielen – wenn Ihr mit den frustigen Macken umgehen könnt. Mit einem Kumpel wird’s noch cooler, allerdings verwundert der fehlende Online-Koop. Wenigstens ist das dort vorhandene Mehrspieler-Angebot mit vier Maps zwar mager, aber intelligent gemacht.

Packend inszeniertes Actionkino für Erwachsene, das spielerisch und technisch leider recht altbacken wirkt.

Singleplayer76
Multiplayer
Grafik
Sound