Klonoa – im Test (Wii)

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Klonoa h&uumlpfte vor zw&oumllf Jahren fr&oumlhlich auf der PSone durch ein 2,5D-Abenteuer und gabelte putzige Feinde mit seinem magischen Ring auf, um so h&oumlher zu h&uumlpfen oder sie auf andere Gegner zu werfen. Die Wii-Neuauflage ist fast identisch, lediglich die Technik wurde auf einen neueren Stand gebracht.

+ knuffige Optik jetzt komplett im Polygon-Look
+ liebenswerte Charaktere und Story
+ ansprechende Levelarchitektur
+ witziges ‘Kampfsystem’
+ alternativ w&aumlhlbare deutsche Sprachausgabe…

– …die nicht den Charme der ‘Phantomile’-Variante hat
– neuer Zusatzangriff ist unn&oumltig (und kann ignoriert werden)
– knapper Umfang

Ulrich Steppberger meint: Der knuffige Kater und sein kugelrunder Begleiter haben nichts von ihrem Charme verloren: Dank der behutsamen &Uumlberarbeitung der kunterbunten Grafik sieht man der friedlichen H&uumlpferei ihr Alter nicht an. Ich finde es gut, dass Namco fast ganz auf unn&oumltige Neuerungen und Erg&aumlnzungen verzichtet hat &ndash der nebens&aumlchliche Wirbelangriff st&oumlrt nicht weiter. Allerdings bleibt der Ausflug somit auch kurz und einfach, sieht man vom knackig-schweren Bonuslevel ab. &rdquoKlonoa&rdquo ist ein sympathisches Appetith&aumlppchen, hoffentlich folgt nun eine Umsetzung des umfangreicheren zweiten Teils.

Liebevoll und behutsam aufpoliertes Jump’n’Run-Kleinod, das jedoch recht kurz und leicht ausgefallen ist.

Singleplayer73
Multiplayer
Grafik
Sound