Knights in the Nightmare – im Test (DS)

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Das kleine, aber feine japanische Studio Sting, Entwickler von PSP-Geheimtipps wie Riviera und Yggdra Union, spielt nicht mit im Spiel des feisten Kopierens: Knights in the Nightmare will dem statischen Genre der Stratgie-RPGs einen eigenen, einen innovativen Stempel aufdr&uumlcken und keine Blaupause von Final Fantasy Tactis aus dem Jahr 1997 sein. Anstatt Eure Figuren klassisch &uumlber Men&uumls zu steuern, lenkt Ihr per Stylus ein magisches Irrlicht, mit welchem ihr den K&aumlmpfern Befehle erteilt und gleichzeitig den Attacken der Gegner ausweicht. Dieser Kniff sorgt f&uumlr ein erfrischend neues Spielgef&uumlhl sowie eine steile Lernkurve: Umfangreiche Tutorials f&uumlhren Euch vorbildlich in die komplexen, aber durchdachten Systeme ein.

F&uumlr einen geschmeidigen Einstieg sorgt die fantastische Pr&aumlsentation: Stimmungsvolle Hintergr&uumlnde, liebevoll gezeichnete und animierte Sprites und die Danny-Elfman-artige Musik sorgen f&uumlr eine geheimnisvoll-d&uumlstere Stimmung, Knights in the Knightmare bietet mit die sch&oumlnste Bitmap-Grafik, die wir bisher auf DS gesehen haben. F&uumlr Einsteiger ist das einfallsreiche Werk vielleicht zu hart, Hardcore-Strategen landen dagegen im
siebten Himmel.

+ innovatives Echtzeit-Kampfsystem
+ sch&oumlnste Bitmap-Grafik auf dem DS ever
+ Soundtrack-CD liegt bei
+ fantastische Pr&aumlsentation

– f&uumlr Einsteiger zu schwer

Märchenhaft präsentiertes, inno­vatives Strategiespiel mit hoher Einstiegs­hürde, aber tonnenweise neuen Ideen.

Singleplayer87
Multiplayer
Grafik
Sound
Nils der Pilz
I, MANIAC
Nils der Pilz

In der Überschrift hast du ein “”s”” vergessen. Knights in the Nightmare heißt es nämlich 😉