Legacy of Ys: Books I & II – im Test (DS)

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In Japan ist &rdquoYs&ldquo eine ebenso alte wie beliebte Action-Rollenspiel-Reihe, bei uns waren die Abenteuer von Rotschopf Adol lange Zeit nur eingefleischten Fans bekannt erst mit der PS2-Episode von 2005 und dem Virtual-Console-Release von &rdquoYs Book I &amp II&ldquo erreichte die Reihe in PAL-Gefilden ein breiteres Publikum. Jetzt wurden die beiden auf Virtual Console erschienenen Episoden in den USA als DS-Remake neu aufgelegt. Nett: Mussten japanische Fans beide Spiele einzeln kaufen, wurden sie von Atlus f&uumlr die US-Version gemeinsam auf ein Modul gebannt. Weniger nett: Grafisch k&oumlnnten die Spiele aus der PSone-Fr&uumlhzeit stammen. Solch grob gestaltete Umgebungen mit derart miesen Texturen wollen wir 2009 nicht mehr sehen. Zudem ist die Kamera zu nah an Held Adol dran, selten bekommt Ihr ein echtes Gef&uumlhl f&uumlr die Umgebung. Die zwei Kontrollvarianten funktionieren unterschiedlich gut &ndash den Stylus solltet Ihr nur einsetzen, wenn Ihr dem Gegner levelm&auml&szligig klar &uumlberlegen seid.
Bleibt die &rdquoYs&ldquo-typische, sehr dynamische Spielbarkeit: Es macht m&aumlchtig Laune, wie ein M&aumlhdrescher durch die Gegner zu fahren und Erfahrungspunkte zu horten &ndash auch der Soundtrack ist gut wie eh und je. Zu schade, dass die Umsetzung an sich nicht liebevoller ausfiel. Vielleicht klappt es ja demn&aumlchst mit der PSP-Konvertierung.

Viele verschenkte Möglichkeiten: Der motivierende Spielverlauf wird durch die schwache Grafik gedämpft.

Singleplayer68
Multiplayer
Grafik
Sound