Lemmings & Oh No! More Lemmings – im Klassik-Test (PS)

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Die Lemminge sind zurück: Acht Jahre ist es her, seit die englischen Krea­tivköpfe von DMA Design (Silicon Valley) die possierlichen Wesen auf dem Heim-Computer zum Leben erweckten. Nach Fortset­zungen, Umset­zungen und dem zwi­schen­zeitlichen Sprung in die dritte Di­men­sion, beglückt Euch Psygnosis als Weihnachts­geschenk mit der legendären Ur-Version. Damit das Spie­le­futter für die Feiertage ausreicht, hat man gleich noch alle ­Levels der Erwei­terungs-Disk Oh no! More Lem­mings auf die CD gepreßt: Insge­samt 209 Knobelsze­narien für schlappe 50 Mark!

Die Rasse der Lem­minge besteht aus strohdummen Puschelköpfen, die – einmal auf dem Spielfeld gelandet – ohne Um­weg ins Verderben wuseln. Nur Ihr könnt sie vor Säurepfützen, tiefen Schluch­ten und Fallen retten, indem Ihr einzelnen Stammesmitgliedern Fähig­kei­ten zuweist. Lemminge können Wän­de erkraxeln, mit dem Fallschirm schweben und buddeln. Sie bauen Brüc­ken und füllen Fallgruben mit Ze­ment. Insge­samt stehen Euch acht Fä­higkeiten zur Ver­fügung, die aber nicht unbegrenzt oft anzuwenden sind. So könnt Ihr z.B. im ersten Level nur zehnmal ein Buddel-Kommando geben.

Lemmings entspricht dem Ori­gi­nal, ­lediglich Steu­erung und Musik (jetzt von CD) wurden den Play­sta­tion-Verhält­nis­sen ange­paßt.

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