Lemnis Gate – im Test (PS5)

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Der interessanteste Multiplayer-Shooter des Jahres kommt aus Kanada. Dieser mischt Schach-Duelle und Zeitschleifen mit Helden-Ballerei. Im Eins-gegen-Eins oder in zwei Zweierteams tretet Ihr auf zwölf kleinen Karten rundenweise gegeneinander an – je nach Modus simultan oder abwechselnd. Pro Zug habt Ihr 25 Sekunden Zeit, in denen Ihr je nach Map entweder Energiewürfel sammeln oder zwei Stationen ­erobern respektive zerstören müsst. Auf drei Karten könnt Ihr Euch im Deathmatch auch mal nur auf Eure Gegner konzentrieren. Insgesamt hat jeder Spieler fünf Züge pro Halbzeit. Euer Zug wird gespeichert und dann per Zeitschleife in den folgenden Runden automatisch abgespielt. Wollt Ihr Euch darauf versteifen, die Kopien Eures Gegners möglichst schnell zu zerstören, oder sammelt Ihr lieber in diesem Zug eine andere Energie­kugel auf? Überlistet Euren Gegner, indem Ihr vier Runden nur um eine Kugel kämpft und holt Euch in der letzten plötzlich zwei andere.

Die Wahl der Champions und Eure Taktik sind der Schlüssel zum Sieg. Vor jeder Runde entscheidet Ihr Euch für einen der sieben Helden – die danach nicht mehr nutzbar sind. Diese besitzen nicht nur eigene Waffen wie Raketenwerfer oder Maschinengewehre, sondern auch eine Spezialfähigkeit. Wollt Ihr Eurem Feind mit Geschütztürmen und Minen eine Falle stellen oder wollt Ihr lieber in Windeseile über das Schlachtfeld spurten? Die Wahl des richtigen Helden ist so entscheidend wie der Spielzug selbst. Zwischen den Runden analysiert Ihr das Geschehen per Drohne. Zum Testzeitpunkt fanden wir meist nur ”1 vs. 1”-Duelle, die Suche für Team-Matches dauerte meist etliche Minuten.

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