Line Rider Freestyle – im Test (DS)

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Das knuffige Rodeln geistert schon seit Jahren als Flash-Baukasten f&uumlr Browserspieler herum, jetzt gibt es die Handheldfassung: Per Stylus zeichnet Ihr f&uumlr einen kleinen Schlittenfahrer Wege ein, damit er unbeschadet ans Ziel rutschen kann. In der Story warten vorgegebene Probleme, die Ihr u.a. mit Brems- und Beschleunigungslinien l&oumlsen sollt. Alternativ erstellt Ihr im Editor eigene Kurse, die sich auch online tauschen lassen.

+ reizvolle Grundidee
+ Editor erlaubt viele M&oumlglichkeiten

– Grafik ist viel zu detailarm und liefert kaum &Uumlbersicht
– vorgegeben Levels sind uninspiriert
– niedriger Umfang
– bedienung alles andere als handlich

Ulrich meint: Was mit Maus im Webbrowser Spa&szlig macht, funktioniert nicht zwingend im Mobilformat: Die Bedienung des Streckenbau-Editors ist unhandlich, die &Uumlbersicht auf dem DS-Bildschirm zu niedrig. Das Feintuning der gezeichneten Linien wird regelm&auml&szligig zur nervigen Fummelei. Schade, denn eigentlich ist die Rodelei putzig, aber zugleich viel zu kurz.

Putziger Rodelbahn-Baukasten, der an schwacher Umsetzung und geringem Umfang scheitert.

Singleplayer41
Multiplayer
Grafik
Sound