Lost in Blue: Shipwrecked – im Test (Wii)

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Hinter der niedlichen Grafik von “Lost in Blue” steckt eine harte Überlebens-Schule. Die Suche nach Essen und Werkzeugen nimmt Euch gnadenlos in ­Anspruch. Erkundungen der Insel sind nur mit sorgfältiger Planung möglich, einfaches Drauflosmarschieren führt zum Hungertod. Wenn ich nach tagelangem Überlebenskampf im Lager endlich einen vollen Rucksack schnüre und neue Gegenden erkunde, ist das Erfolgserlebnis groß. Die Spielchen mit Remote und Nunchuk sind nett, die Kamera hingegen bietet ­selten Überblick. Zudem werden manche ­Möglichkeiten der Interaktion leicht übersehen: Wenn man erst nach drei Tagen das Aktions-Icon am mehrfach untersuchten Felsen entdeckt, läuft hier definitiv etwas falsch.

Überlebens-Abenteuer mit niedlichem Look und nüchterner Präsentation, an dem nur geduldige Spieler Gefallen finden.

Singleplayer61
Multiplayer
Grafik
Sound