Mad Tracks – im Test (360)

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Mad Tracks wirkt wie eine Mischung aus dem PC-Hit Trackmania und Micro Machines, ist aber mehr als nur ein Rennspiel. Zwar lenkt Ihr kleine Aufziehflitzer über Spielzeugbahnen und bestreitet Läufe, doch es gibt noch mehr zu tun: Betätigt Euch beim Auto-Billard, rempelt die Gegner vom Spielfeld, bugsiert einen Ball beim Tischfußball ins Tor und noch mehr. Das alles ist witzig und optisch passabel umgesetzt, aber vor allem eins: extrem kurz. Die 15 Szenarien habt Ihr leider im Rekordtempo erledigt, dann bleiben nur (spaßige) Mehrspieler-Runden und das Warten auf die angekündigten Download-Packs.

Witzige Sammlung an Miniflitzerrennen und -aufgaben, jedoch mit viel zu wenig Umfang.

Singleplayer50
Multiplayer
Grafik
Sound