Maestro! Jump in Music – im Test (DS)

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Der Pinguin Presto durchquert auf der Suche nach seiner vom Spinnen-Rivalen Staccato entführten Herzallerliebsten sechs Welten zu 25 verschiedenen Songs – überwiegend Klassik-Tracks im MIDI-Format, aber auch der ein oder andere Popsong mischt sich darunter. Doch ”Maestro” ist kein klassisches Hüpfspiel: Stattdessen manipuliert Ihr die Szenarien, indem Ihr an Saiten zupft, Gegner im richtigen Timing antippt und dem Level auf zahlreiche andere Arten wohlklingende Musik entlockt. Dabei gilt es auch, auf Prestos Weg zu achten. Die clevere Spielmechanik ist schnell verstanden und rasch wächst der Ehrgeiz, die Levels möglichst perfekt abzuschließen. Schade nur, dass die Bosskämpfe etwas simpel ausfallen.

Thomas Nickel meint: Kurz, simpel, witzig – so der erste Eindruck. Aber ist der Story-Modus abgehakt, entfaltet ”Maestro” erst sein wahres Potenzial. Anstatt die zahlreichen Songs nur anzureißen, werden sie jetzt ausgespielt und die Muster komplexer und fordernder. So muss sich der Spaß trotz Midi-Sounds nicht vor Nintendos ”Elite Beat Agents” verstecken.

Quietschbunter, enorm charmanter Musik-Geschicklichkeitsmix, der nach dem ersten Durchspielen richtig in Fahrt kommt.

Singleplayer80
Multiplayer
Grafik
Sound