Marvel vs. Capcom: Clash of Super Heroes – im Klassik-Test (DC)

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In Capcoms erstem Bitmap-Prügler für den Dreamcast treten die berühmtesten Charaktere der japanischen Software-Schmiede gegen ausgewählte Marvel-Helden an. Zu Beginn dürft Ihr zwischen 15 Kämpfern wählen, fünf weitere könnt Ihr im Lauf des Spiels freischalten. Ryu, Spiderman & Co. bilden jeweils ein Zweierteam; zusätzlich bekommt Ihr Unterstützung durch einen dritten Verbündeten, den Ihr für kurze Zeit zu Hilfe rufen könnt. Eure Kämpfer wechseln sich nach guter alter ‘Tag Team’-Manier während des Kampfes ab, verletzte Charaktere regenerieren bei ­ihrer Verschnaufpause sogar wieder Energie.

Superheldengerecht vermöbelt Ihr Eure Gegner mit allerhand fulminanten Specials, besonders vernichtend sind jedoch Eure Team-Combos: Während Captain America seinen Gegner per Kinnhaken in luftige Höhen befördert, wechselt Ihr schnell zum zweiten Nah­kampfspezialist. Dieser springt flugs in die Bresche und zerlegt das fliegende Opfer dann per Super-Special in seine Einzelteile. Für Mehrspieler-Freude ist ebenfalls gesorgt: Neben dem üblichen ‘Versus’-Mode gibt es eine spezielle ‘Tag Team’-Variante, in dem sich bis zu vier Spieler gleichzeitig die Hucke voll hauen dürfen.

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Nipponichi
I, MANIAC
Nipponichi

Ich habe diese knallbunten Prügler aus dem Hause Capcom immer geliebt. Alleine schon dafür hat sich die Dreamcast gelohnt. Waren einfach in der Tat noch einmal Welten zwischen den PSX-Versionen und der Dreamcast.

Lando
I, MANIAC
Lando

Für die besser animierten 2D-Prügler hätte ich die Drihmkahst gerne gehabt. Verglichen mit den PS1-Portierungen lagen visuelle Welten zwischen. 🙁