Mary Skelter Finale – im Test (PS4 / Switch)

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2016 erscheint Mary Skelter: Nightmares auf der Vita, 2018 kommt der Nachfolger und 2021 geht die Serie auf PS4 und Switch in die finale Runde. Dabei baut der First-Person-Dungeon-Crawler konsequent auf den Vorgängern auf: Die Geschichte schließt direkt an das beste Ende von Teil 2 an und erhöht den Einsatz noch einmal gehörig. Die Truppe um Jack, Alice und Co. ist aus dem unterirdischen Jail, einer Art lebendigem Gefängnis, geflüchtet, doch an der Erdoberfläche erwartet sie ein Schock: Leichenberge türmen sich unter einem roten Himmel auf und direkt zu Beginn werden die Überlebenden von mysteriösen, scheinbar unbesiegbaren Mädchen mit grauer Haut dezimiert.

Schließlich rettet sich die Truppe in ein weiteres Labyrinth und das Spiel beginnt. Schrittweise wird der Dungeon erforscht, Monster erscheinen nach dem Zufallsprinzip und werden rundenbasiert bekämpft. Auch diesmal kommen dabei ­unzählige spezielle Systeme zum Einsatz – hier spritzt Blut, dort werden Waffen gepflanzt etc. – einfach und simpel ist hier nichts. Willkommen ist dafür das Zap-System: Per Schultertaste wechselt Ihr die gerade aktive Party – das ist nötig, um manch ein Dungeon-Rätsel zu lösen. Zusätzlich enthält Mary Skelter Finale auch noch das bisher Japan-exklusive Mary Skelter: Locked Up in Love – eine romantische Visual Novel, bei der die Figuren der Serie an einer Highschool turteln.

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