Mega Man X6 – im Klassik-Test (PS)

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Mega Man-Fans erinnern sich: Am Ende des PSone-Vorgängers opferte sich Kampf­­­kollege Zero, um die Welt zu retten. Im Nachfolger macht sich Stahlrambo X auf die Suche nach seinem Freund – und kommt prompt einem dunklen Geheimnis auf die Spur. Wie zu erwarten hat sich am klassischen Spielab­lauf nichts geändert: In der Rolle des Titelhelden (oder anderer freizuspielender Fi­guren) springt und ballert Ihr Euch durch insgesamt neun thematisch verschiedene Wel­ten.

Ob Amazonas­dschun­gel, Eishölle oder Roboter­fabrik – in jedem Level beharken Euch schießfreudige Blechkrieger, Cyber-Insekten und ähnliches SciFi-Gesocks, am Ende wartet der obligatorische Obermotz. Heikle Hüpfeinlagen, Kurzmärsche in Laderobotern, die Suche nach gefangenen Reploiden-Kumpanen und zahlreiche andere Einlagen sorgen für abwechslungsreiche aber knifflige Kurzweil. Habt Ihr eine Welt absolviert, werden Euch im Abschluss-Briefing je nach gezeigter Leistung fette Extra-Waf­fen und nützliche Items zugestanden.

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Nipponichi
I, MANIAC
Nipponichi

Den ersten und vierten Teil finde ich auch heute noch absolut genial. Teil 1 ist für mich auch bis heute der beste Mega Man-Teil von allen. Auch was den Original-Mega Man angeht. X1 hatte coole Levels, coole Musik, coole Atmosphäre, eine sehr gute Spielbarkeit…einfach nur genial.

Leider wurde die X-Reihe ab Teil 5 schon mit jedem Teil schlechter, was mit dem siebten und seinen 3D-Levels den absoluten Tiefpunkt in meinen Augen darstellte. Teil 8 ging dann wieder einigermaßen. Dennoch hätte ich gerne mal eine Fortsetzung. Immerhin ging es mit dem Original-Mega Man ja auch noch weiter mit Teil 9, 10 und vor gar nicht langer Zeit dem 11er. Am Liebsten dann aber mit SNES-Optik.