Missile Command – im Klassik-Test (PS)

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Die Aliens lernen es nie: Schon wieder planen sie ­eine Invasion der Erde. Um der sofortigen Kon­fron­tation zu entgehen, schicken sie erst eine Armada Raketen aus dem Weltall in Richtung aller Großstädte. Doch haben sie dabei die Rechnung ohne Euch gemacht: Mit Eurem eigens ausgerüsteten Missile Command-Raum­schiff bildet Ihr die letzte und entscheidende Verteidi­gungsfront der Mensch­heit.

Ihr seht das zu bewachende Gebiet aus dem Cockpit Eures Gleiters und beobachtet auf dem Rader, wo die Raketen und vereinzelte Ufos hinabfliegen. Mit einem Zielkreuz visiert Ihr sie an und feuert einen Sprengkopf darauf ab. Er­wischt die Explosion eine Ra­kete, ist sie ausgelöscht. Dabei müsst Ihr mit Eurer Munition sparsam umgehen: Jeder Eurer drei Geschütztürme hat nur einen spär­lichen Vorrat.

Neben dem Ur-Missile Command, das mit moderner Grafik und Zweispieler-Modi (gemeinsam oder nacheinander) versehen wurde, tretet Ihr zum ”Ultima­te” an: Hier verteidigt Ihr mit Hilfe eines Radars etliche Konti­nen­te, die sich teilweise über mehrere Bildschirme erstre­cken und tretet gegen Endgegner an. Durch Ab­schüs­se und gesparte Restmu­ni­tion verdient Ihr Geld, das Ihr in Extras wie Mehrfach­schüsse und Schutzschilde investiert.

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