Morbid: The Seven Acolytes – im Test (PS4)

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Kaum seid Ihr als letzter Elite-Kämpfer nach einem Bootsunglück erwacht, schon wird Euch aufgetragen, sieben Götter zu töten, die das Land Dibrom heimsuchen. Dank derer besteht die Welt nur noch aus Verzweiflung, Tod und sehr viel Blut und Gedärm. In einer Mischung aus Souls, Lovecraft und Diablo kämpft Ihr Euch durch die verzweigten Gebiete von Dibrom, um am Ende jedes Areals einen der namensgebenden ­Akolythen zu erlegen. Auch vor deren Lakaien solltet Ihr Respekt haben, denn Treffer zehren nicht nur üppig an Eurem Lebensbalken. Setzen diese Eurem Verstand zu sehr zu, dann tauchen vermehrt angriffslustige Illusionen auf. Glücklicherweise findet Ihr in Kisten und in der Spielwelt verteilt Heilgegenstände und neue Nah- und Fernkampfwaffen, die Ihr wie bei einem Oldschool-RPG nur begrenzt tragen könnt.

Mit Runen lassen sich Geschwindigkeit und Schadenstypen Eurer Klingen verstärken. Habt Ihr Euch genügend – nicht verlierbare – Erfahrungspunkte erspielt, könnt Ihr Segen upgraden, wodurch Ihr zum Beispiel weniger ­Ausdauer beim Rollen verbraucht oder Eure Lebensleiste erhöhen könnt; also unkreatives, aber hilfreiches Standard-Zeugs. An Schreinen füllt sich Euer Heilstein-Vorrat und sie ermöglichen den Sprung zu bekannten Gebieten. Leider fehlt eine Karte, was die Reise frustrierend machen kann.

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