Mothergunship – im Test (PS4)

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Die Erde ist in Gefahr, Ihr seid die letzte Hoffnung der Menschheit. Was sich anhört wie die Story eines beliebigen Shoot’em-Ups, ist der Ausgangspunkt für Euer Abenteuer in Mothergunship. Angeleitet von Funksprüchen Eurer lustigen Crew begebt Ihr Euch an Bord verschiedener zufallsgenerierter Roboter-Raumschiffe und ballert dort auf alles, was Euch vor die Flinten läuft. Am Gegnerdesign, das größtenteils aus Geschütztürmen und mechanischen Wesen besteht, sowie der Borderlands-artigen Grafik erkennt man den geistigen Vorgänger Tower of Guns, der ebenfalls von ­Terrible Posture Games entwickelt ­wurde.

Der Clou von Mothergunship ist der Waffen-Editor: Vor jedem Level wählt Ihr Bauteile für Ballermänner aus, innerhalb der Dungeons warten Shops, in denen Ihr verdiente Münzen in weitere Kanonen, Aufsätze und Waffenrümpfe steckt. Dann wird geschraubt: Experimentiert, wie viele Läufe Ihr auf Eure Wumme verteilen könnt und beachtet dabei den Energieverbrauch. Nichts ist blöder, als nach jedem Schuss mit der Monsterkanone ein paar Sekunden hilflos warten zu müssen. Sterbt Ihr innerhalb eines Levels, sind alle dorthin mitgebrachten Waffenteile allerdings futsch. Abhilfe schaffen kleinere Missionen, in denen Ihr halbwegs sicher Erfahrungspunkte und Bauteile sammelt, sowie der teure Schwarzmarkt in Eurer ­Basis. Im August wollen die Entwickler noch einen Zweispieler-Koop-Modus für die Konsolen­fassungen ­nachschieben, bis Redaktionsschluss war er jedoch nicht ­verfügbar.

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