Need for Speed SHIFT – im Test (PSP)

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Während das Xbox-360-”SHIFT” mit der PS3-Fassung (den Test findet Ihr hier) identisch ist, entpuppt sich die PSP-Variante als ein ganz anderes Spiel, das eigentlich einen eigenständigen Untertitel verdient gehabt hätte. Handheld-Piloten werden nämlich mit einem hochkarätigen ”Need for Speed”-Vertreter bedient, der sich eher an früheren Serien-Teilen orientiert: Die Karrierestruktur erinnert stark an ”ProStreet”, nur straffer und ansprechender umgesetzt. Die Lenkung der Boliden ist handlich und verrät einen Arcade-Einfluss, ohne zu künstlich zu wirken. Gerast wird fast nur auf Stadtkursen (u.a. in Paris und dem sehr hügeligen San Francisco), die in detailreicher und flüssiger Optik inszeniert wurden – damit fährt ”Shift” auf der PSP weit vorne mit.

Ulrich meint: Die PSP-Fassung ist für mich eine echte Überraschung. Statt eine Simulation zu machen, wurde mobil ein rundum überzeugender Arcade-Raser mit einer Prise Anspruch, schicker Grafik, coolen Strecken und vielfältigen Rennarten gebastelt, der vor allem alte Serienfans begeistert.

Feine Wiederauferstehung der ”Need for Speed”-Serie, je nach Konsole mit viel Simulations- oder Arcade-Qualitäten.

Singleplayer84
Multiplayer
Grafik
Sound