Nights: Journey of Dreams – im Test (Wii)

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Ich war nicht auf Anhieb Feuer und Flamme für das neue ”Nights”. Denn spielerisch geht vom Wii-Sequel nicht mehr die Faszination des Saturn-Erstlings aus. Nach und nach zog mich der zweite Teil aber trotzdem in seinen Bann: Die Levels versprühen ein traumhaftes Flair, bieten genügend Abwechslung und überraschen mit tollen Ideen. Zusammen mit der genialen Musikuntermalung entsteht so ein unnachahmliches Spielgefühl. Allerdings nur so lange, bis einen die drögen Landeinsätze aus dem schönen Traum herausreißen – die hätte sich Sega ebenso wie den unübersichtlichen Zweispieler-Modus schenken können. Schade auch, dass schon nach etwa sechs Stunden der Abspann über den Schirm flimmert ich hätte gerne mehr Zeit in Nightopia verbracht.

Das neue ”Nights” spielt sich gut, punktet aber in erster Linie durch seine bezaubernde Inszenierung und die traumhafte Musik.

Singleplayer76
Multiplayer
Grafik
Sound