Ninja Blade – im Test (360)

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Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

+ 9 Levels mit &uumlber 20 Bossk&aumlmpfen
+ durchdachtes, eing&aumlngiges Kampfsystem
+ grandiose Over-the-Top-Actionmomente
+ sehenswerte Partikeleffekte
+ Finale mit Wow-Effekt
+ furios inszenierte Quicktime-Events,…

– …die aber etwas h&aumlufig vorkommen
– dezentes Level- und Boss-Recycling
– heftiges Tearing
– 08/15-Story
– altmodisches Speichersystem

Matthias meint:
Hau mich einer mit der Schaufel &ndash hier geht mal richtig die Post ab! Wenn ich turmhohe Bosse in den Staub schicke, mit blutbeschmierter Klinge (trotz USK-Freigabe &rsquoab 16&rsquo) durch Gegnerscharen tanze oder ein ganzer Stra&szligenzug zu Bruch geht, versetzt mich das Spiel in einen Rausch. Dann vergesse ich die technischen Unsauberkeiten und das eint&oumlnige Setting f&uumlr eine Weile &ndash schlie&szliglich ist das Kampfsystem gelungen und die Steuerung macht jeden Unfug problemlos mit. Durch den sehr h&aumlufigen Einsatz von Quick-Time-Events machen es sich die Entwickler oftmals leicht &ndash wenn unterm Strich jedoch eine deftige Actionszene herauskommt, will ich es ihnen nicht ankreiden. K&oumlnnt Ihr &uumlber B-Movie-Flair, das dumme Speichersystem und schamloses Abkupfern bei den Genre-Stars hinwegsehen, habt Ihr mit dem Spiel eine Menge Spa&szlig.

Furios inszenierte Ninja-Action, die den Tanz auf dem schmalen Grat zwischen HD-Actionfest und B-Movie meistert.

Singleplayer80
Multiplayer
Grafik
Sound