Okinawa Rush – im Test (PS4)

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Drei ­Kampfsportmeister stellen sich dem Black-Mantis-Clan, um entführte Kinder zu retten und fins­tere Dämonen in die Schranken zu weisen – in einer fantastisch-feudalen 2D-Welt geht es mit prasselnden Handkanten und weiten Sprüngen mehr als turbulent zu. Hat man sich mit der schrecklichen Menüführung arrangiert und verstanden, wo welche ­Einstellungsmöglichkeiten zu finden sind, geht es im ­Arcade- oder Story-Modus durch abwechslungsreiche Welten. Diese sind tendenziell linear aufgebaut – im Gegensatz zu The ­Messenger hat Okinawa Rush keine Metroid­vania-Elemente – gelegentlich bergt Ihr aber ­Schätze in versteckten Bonuskammern, rettet optional Zivilisten oder rennt ­einige Meter zurück, um Schalter zu aktivieren.

Die Steuerung kommt mit nur einem Schlagknopf aus, doch in Verbindung mit den Richtungstasten lasst Ihr mannigfaltige Combos auf die Feinde regnen: Feuerbälle, Wirbelkicks, Uppercuts und vieles mehr; niedergeworfene Schergen packt Ihr gar am Schlafittchen und macht derbe Wrestling-Moves. Dass nicht alle Attacken im Eifer der Gefechte so gut klappen, wie man sich das wünscht, mindert den Spaß – trotzdem ist das Abenteuer ein motivierendes. Das verdankt es auch seinen coolen Bossgegnern, drolligen Splatter-Effekten und aufsammelbaren Waffen wie Katana oder Bo. Okinawa Rush lässt sich wahlweise zu zweit kooperativ daddeln, bietet zig Schwierigkeitsgrade an und kann auch ohne den (schicken) CRT-Filter dargestellt werden.

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genpei tomate
I, MANIAC
genpei tomate

Gut erkannt, Max, der Art-Style scheint eine Mischung aus Irems “Ninja Spirits” und Vivid Images “First Samurai” zu sein. Beim Gameplay bedienen sich eindeutig bei FS!

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Das Fetz richtig ab. Erinnert an eine IREM Titel.

Tabby
Gast

Hab mal aus Neugier die Demo probiert, die konnte mich aber nicht zu einen Kauf überreden.