Onslaught – im Test (Wii)

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Leicht verdauliche, ruckelfrei laufende Ballerkost bietet der erste eigens für eine Download-Plattform entwickelte Ego-Shooter Onslaught. Führt auf einem fernen Planeten eine Suchexpedition an, um verschollene Forscher ausfindig zu machen. In den schlauchartigen Levels stellen sich Euch Unmengen an mutierten Insekten entgegen – Ergebnis eines schiefgegangenen Experiments der Menschen. Zielt mit der Remote auf die stets in Gruppen auftretenden Gegner und werft mittels Nunchuk Granaten. An Munition mangelt es ebenso wenig wie an (KI-)Mitstreitern: Ihr seid stets als Trio unterwegs und ändert mit dem A-Knopf sogar die Formation. Die 13 Missionen umfassende Kampagne ist kooperativ mit bis zu vier Freunden spielbar, ein Deathmatch fehlt allerdings. Für Freunde von kurzweiliger Action zu empfehlen.

Linearer und schwach präsentierter Ego-Shooter, der durch seinen Teamaspekt punktet.

Singleplayer70
Multiplayer
Grafik
Sound