OutRun 2006. Coast 2 Coast – im Test (PS2/Xbox)

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Das beste ”OutRun” aller Zeiten? Die 30 attraktiven Etappen halten durchgehend ein hohes optisches Niveau – durch den Kniff, alle Pisten beider Automaten-Vorlagen zu übernehmen, habt Ihr auf jeden Fall eine Menge Asphalt zur Verfügung. Die arcadelastige Fahrphysik sorgt für das beste Spielhallen-Feeling seit ”Ridge Racer” und erlaubt genug Kniffe, um bei der Rekordjagd durch geschickte Kurvenfahrten noch etwas mehr Zeit einzusparen. Während die Xbox-Version das technische Niveau des Vorgängers hält, bin ich von der PS2-Fassung wirklich begeistert: Die sieht nahezu gleich gut aus und holt aus der betagten Kiste ­alles raus – keine Ruckler oder Pop-Ups stören den Spaß. Wer sich der ­unbeschwerten Ferrari-Flitzerei hingibt, bekommt dank generalüberholtem Missions-Modus mit noch viel mehr witzigen Aufgaben oder Rennsituationen genug Material für vergnügliche Wochen geliefert. Wobei darin aber auch der Knackpunkt liegt: ”OutRun 2006” will nicht viel mehr als ein (sehr guter) Old-School-Raser sein und macht das super – wenn Euch ­Tuning-Optionen und Simulations-Schnickschack wichtiger sind, müsst Ihr woanders danach suchen.

Fröhlich-flotte Old-School-Raserei mit hübschen Umgebungen und zahlreichen Herausforderungen.

Singleplayer85
Multiplayer
Grafik
Sound