Pain – im Test (PS3)

Gäbe es nicht inzwischen das offizielle Jackass-Spiel, dann hätte sich Pain für diese Stelle bewerben können. Die Idee des im Grunde recht schlichten Spiels ähnelt nämlich stark den Chaos-Aktionen von Johnny Knoxville &amp Co.: Eure Spielfigur wird in ein übergroßes Katapult gespannt und dann in die Umgebung geschossen – Ziel ist es, möglichst viel Schaden an Mensch und Mauerwerk anzurichten. Durch einige Feinheiten wie z.B. die Beeinflussung der Flugbahn oder die Möglichkeit, sich an verschiedenen Objekten festzuhalten, wird daraus sogar ein in Ansätzen taktischer Vorgang. Aber letztlich steckt nicht allzu viel dahinter. Vor allem, weil nur eine Umgebung dabei ist und Nachschub erst später kostenpflichtig downloadbar sein wird.

Launig inszenierter “Jackass”-Verwandter mit etwas Tiefgang, aber sehr wenig Umfang.

Singleplayer		60
Multiplayer
Grafik
Sound