Phantasy Star Portable – im Test (PSP)

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+ bringt das gro&szlige Konzept gut r&uumlber
+ nervige Laufwege fallen weg
+ kein Standard-Held vorgegeben

– kein Online-Modus
– Tiefgang h&aumllt sich in Grenzen

Thomas Nickel meint:
Zu meiner &Uumlberraschung ist &rdquoPhantasy Star&ldquo die Portierung richtig gut bekommen. Die fast unver&aumlndert von der PS2 &uumlbernommene Grafik macht sich auf dem kleineren Display eines Handhelds ordentlich. Ohne den nervigen Heimkonsolen-Helden Ethan Waber und die ewigen Gewaltm&aumlrsche durch die Basis konzentriert sich &rdquoPhantasy Star Portable&ldquo auf das wesentliche: Monster verdreschen, den Charakter aufleveln und ordentlich Beute einsacken. Das macht im Solo-Modus bereits t&uumlchtig Laune &ndash mit menschlichen Mitspielern schlie&szliglich l&aumluft die Dungeonhatz zur Hochform auf.

Auch ohne Online-Modus macht das portable ”Phantasy Star“ eine bessere Figur als sein stationärer Bruder.

Singleplayer75
Multiplayer
Grafik
Sound