Pikuniku – im Test (Switch)

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Hoch oben auf dem Berg lebt ein Monster – davon sind die Einwohner des kleinen Dorfs fest überzeugt. Als Ihr (ein kleines, rotes Oval mit zwei staksigen Beinen und schwarzen Knopfaugen) tatsächlich den Berg hinabsteigt, scheint die Sache klar: Die Bestie ist ­erwacht! Allerdings stellt auch der ängstlichste Dörfler bald fest: So richtig schrecklich wirkt Ihr nicht. Viel seltsamer ist tatsächlich dieser Mr. Sunshine, der ein Auge auf die hiesigen Ressourcen geworfen hat…

Pikuniku spielt Ihr aus der Seitenansicht, das Aktionspotenzial ist angenehm überschaubar: Ihr lauft und kugelt flink herum, springt in die Höhe, verpasst Objekten auch mal einen saftigen Tritt, an Haken könnt Ihr umherschwingen. So löst Ihr kleine Aufgaben – Geschicklichkeit ist ebenso gefragt wie Hirnschmalz. Da viele Rätsel physikbasiert sind, kommen im Idealfall beide Faktoren zusammen. Absolut stimmig ist die Darstellung: Weitläufige Flächen in satten Primär­farben sorgen nicht nur für Übersicht und visuelle Klarheit, sie geben dem Spiel ein charakteristisches Aussehen. Dafür sorgt auch die Animation des Helden: Der Körper scheint immer ein wenig zu schnell für die langen Beine zu sein, die kaum hinterherkommen – schon für die Laufanima­tion muss man Pikuniku mögen. Ein separater Zweispieler-Modus ist mit von der Partie: Hier spielt Ihr gemeinsam und löst als Piku und Niku eigens ausgetüftelte Teamwork-Aufgaben.

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Tabby
Gast

Beim Bild musste ich spontan an die großartige Loco Roco Reihe für die PSP denken.