Plättchen: twist ‘n’ paint – im Test (Wii)

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Einen Erfolg kann Plättchen verzeichnen: Mit dem Umlaut und dem stolzen Preis fällt es in der WiiWare-Riege auf jeden Fall aus dem Rahmen. Auch nett anzusehen und anzuhören ist die aus Österreich stammende Entwicklung – nur leider hat sich’s damit an positiven Punkten. Dabei klingt das Grundkonzept nicht mal schlecht: Färbt Teile auf einem Spielfeld um, so dass mehrere gleiche in Reihe stehen und verschwinden. Darauf werden aber tonnenweise Zusatzbedingungen und Extraelemente aufgehäuft wie Nachrückplättchen aus verschiedenen Richtungen, unkomfortabel zu handhabende Farbwahl, konfuse Siegbedingungen und Störobjekte. Das sorgt für Durcheinander, nervige Situationen und Frust. Und (zu) teuer ist Plättchen auch noch – schade.

Überteuerte Knobelei, in der viel zu viele unnütze Elemente die solide Grundidee ersticken.

Singleplayer30
Multiplayer
Grafik
Sound