Pop ‘n’ Pop – im Klassik-Test (PS)

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Nachschub für Knobel­freun­de: Anstatt eine weitere Bust a Move-Fortsetzung auf den Markt zu bringen, versucht sich Taito an einer neuen Variation. Auf die Saurier Bub und Bob müßt Ihr aber auch diesmal nicht verzichten: Sie sind ebenso dabei wie zahlreiche andere Altstars früherer Arcade-Hits wie etwa der New Zealand Story-Kiwi Tiki samt Freundin.

Bei Pop’n’Pop dreht sich alles um Luftballons: Diese hängen in verschiedenen Farben unter einer Wolkendecke, die seitlich über den Bildschirm wandert und sich langsam herabsenkt. Überschreiten die Ballons dabei den unteren Rand, habt Ihr verloren. Um dies zu verhindern, müßt Ihr sie platzen lassen, indem Ihr jeweils zwei Ballons nach oben schießt. Liegen drei gleichfarbige nebeneinander, verschwinden sie, Kettenreak­tionen geben besonders viele Punkte. Erschwert wird Eure Aufgabe durch Spezialballons, die beim Zerplatzen Regenschauer nach unten schicken oder nicht nach oben schweben. Abhilfe schaffen Extras, die Ihr durch Kombos verdient und z.B. die Wolke zeitweilig anhalten oder alle Ballons einer Farbe platzen lassen. Als Solospieler wagt Ihr Euch in den Storymodus und tretet regelmäßig gegen Obermotze an oder versucht Euch an 100 vorgegebenen Puzzles. Für Einsteiger bietet die ”Fami­lien”-Option ein kurzes Tutorial. Zu zweit spielt Ihr Duelle aus und schickt Euch gegenseitig Ballons und fiese Extras.

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