RAD – im Test (PS4)

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Eine kleine Enklave in der Post-Apokalypse hat ein Problem: Die ­Energie geht zur Neige und nun liegt es an Euch, die Sache zu richten – besucht das verseuchte Ödland, um für Nachschub zu Sorgen. In der Praxis sieht das so aus: Ihr wetzt aus der schrägen Vogelperspektive durch verfallene Landschaften, verprügelt Monster mit dem Baseballschläger und hinterlasst mit jedem Schritt frische Vegetation. Die sprießt auch, wenn Ihr eine alte Maschine wieder aktiviert: Findet genug davon und das Tor zum nächsten Bossgegner öffnet sich. Weil in der Radioaktivität keiner normal überleben kann, werdet Ihr noch schnell mutiert – absorbiert die Strahlung und hofft auf allerlei nützliche ­Effekte.

Es gibt passive und aktive Wandlungen: Mal erschnüffelt Ihr vergrabenes Obst oder könnt versteckte Fallen erkennen, noch wichtiger sind aber die sogenannten Exo-Mutationen. Besiegte Gegner füllen eine Leiste – ist die voll, verändert sich Euer Körper: Ihr bekommt einen Totenschädel den Ihr werfen könnt, Schritte hinterlassen bei gehaltener Schultertaste eine giftige Spur oder Euch wächst ein Mutant auf dem Rücken, der sich selbstständig auf Gegner stürzt. So werdet Ihr mit der Zeit stärker und ­flexibler – aber nur wenn Ihr Fähigkeiten mit guten Synergien bekommt und diese klug einsetzt, dann könnt Ihr auf einen Erfolg hoffen. RAD folgt dem Rogue-Prinzip, der Tod kommt schnell und bei jedem Versuch wird die Welt neu generiert. Ein wenig Permanenz ist aber dennoch gegeben: Beim ungewollten Ableben bekommt Ihr Punkte für Eure Leistungen, die wiederum weitere Upgrade-Möglichkeiten freischalten.

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