Radical Rabbit Stew – im Test (Switch)

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Seite 1

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Die Kaninchen-Königin wurde ihres ­ollen Gemüses überdrüssig und entführt die tierischen Sterne­köche des ­berühmten Weltraumrestaurants. Nur der Putzjunge wurde verschont und macht sich mit einem Kochlöffel bewaffnet auf, die Küchenchefs zu befreien.

Über die Oberwelt bahnt Ihr Euch missionsweise Euren Weg voran und sorgt für reichlich Hasenbraten. In jedem Level müsst Ihr die aufgestellten Kochtöpfe mit einem Hasen füllen. Klingt einfach, jedoch wehren sich die Viecher, explodieren oder sind so groß und beweglich wie ein Relaxo. Die Gebiete werden im Laufe der Kampagne umfangreicher und fordern Euch mit unterschiedlichen Bedingungen wie rutschigen Eisböden oder Kanonenfeuer. Zum Glück erhaltet Ihr regelmäßig Upgrades und Kochwerkzeuge, die Euch im Kampf gegen die Mümmler unterstützen. Mit der Küchenklaue zieht Ihr Euch über Abgründe hinweg und mit dem Riesenlöffel könnt Ihr noch mehr Power in Eure Schläge legen, sodass Bomben und Hasen Wände durchbrechen. Zwischendurch bekommt Ihr es mit Bossgegnern zu tun. Deren Angriffsmuster sind meist eher simpel, jedoch habt Ihr nur wenige Herzen, sodass Ihr trotzdem auf der Hut sein solltet.

Im Mehrspieler-Modus tretet Ihr lokal gegen drei weitere Spieler an und findet heraus, wer innerhalb von zwei Minuten mehr Hasen in Töpfe kloppen kann. Einen Level-Editor gibt es auch, leider besteht aber keine Möglichkeit, die Eigenkreationen online zu teilen, sodass an dieser Stelle eine gehörige Menge Potenzial liegen bleibt. Wer Bambis Klopfer noch nie leiden konnte, der erlebt hier spaßige Stunden.

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