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Spiel: | Rainbow Six Rogue Spear |
Publisher: | Swing |
Developer: | Red Storm Entertainment |
Genre: | Action |
Getestet für: | DC |
Erhältlich für: | DC |
USK: | |
Erschienen in: | 7 / 2001 |
Seit einem Monat dürfen sich PSone-Söldner bereits mit den neuen Missionen beschäftigen, nun erhalten jetzt auch Dreamcast-Strategen Nachschub an riskanten Anti-Terror-Einsätzen: Ihr befreit Geiseln, installiert unentdeckt Wanzen oder besucht eine Party russischer Drogenbarone – natürlich ohne Einladung.
Wie gehabt stattet Ihr Euer Rainbow Six-Team nach einem umfassenden Briefing mit allerlei Waffen und Gegenständen aus. Schusssichere Westen, Blendgranaten, schallgedämpfte Gewehre – eben alles, was ein Elite-Soldat so braucht, um böse Buben fachgerecht auf’s Korn zu nehmen. Anschließend folgt die Planung des Einsatzes am Reißbrett. Anders als bei der PSone-Version habt Ihr alle Freiheiten des PC-Vorbilds: Details wie Wegpunkte, Go-Codes und Vorgehensweise der Teams lassen sich individuell bestimmen. Während der Einsätze ist klassische Ego-Action angesagt: Die Terroristen sind allerdings extrem aggressiv und schießen sofort bei Sichtkontakt – vorsichtiges, konzentriertes Vorgehen ist ein Muss.
Wer die knapp zwanzig Missionen durchgestanden hat, darf sich auch mit drei Söldnern zum Deathmatch treffen: Anzahl der Leben, Frag- und Zeitlimit sind einstellbar.