Rainbow Six: Rogue Spear – im Klassik-Test (DC)

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Seit einem Monat dürfen sich PSone-Söldner bereits mit den neuen Missionen beschäftigen, nun erhalten jetzt auch Dreamcast-Strategen Nach­schub an riskanten Anti-Terror-Einsätzen: Ihr befreit Geiseln, installiert unentdeckt Wanzen oder besucht eine Party russischer Drogenbarone – natürlich ohne Einladung.

Wie gehabt stattet Ihr Euer Rainbow Six-Team nach einem umfassenden Brie­fing mit allerlei Waffen und Gegen­ständen aus. Schusssichere Westen, Blendgra­naten, schallgedämpfte Ge­wehre – eben alles, was ein Elite-Soldat so braucht, um böse Buben fachgerecht auf’s Korn zu nehmen. Anschließend folgt die Planung des Einsatzes am Reiß­brett. Anders als bei der PSone-Version habt Ihr alle Freiheiten des PC-Vorbilds: Details wie Wegpunkte, Go-Codes und Vorgehens­weise der Teams lassen sich individuell bestimmen. Während der Einsätze ist klassische Ego-Action angesagt: Die Terroristen sind allerdings extrem aggressiv und schießen sofort bei Sichtkontakt – vorsichtiges, konzentriertes Vorgehen ist ein Muss.

Wer die knapp zwanzig Missionen durch­gestanden hat, darf sich auch mit drei Söldnern zum Deathmatch treffen: Anzahl der Leben, Frag- und Zeitlimit sind einstellbar.

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