Rogue Trip: Vacation 2012 – im Klassik-Test (PS)

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Rambazamba per PKW: Bei dieser zünftigen Touristen­jagd der Zukunft beschränken sich Taxifahrer nicht auf Ge­drängel vor dem Hauptbahnhof und unflätige Beleidigungen. Rogue Trip-Fahrer jagen sich ihre Kunden mit schwerem Geschütz ab, nur ein Tax­ler verläßt das Gebiet lebend! Damit im Tohuwa­bohu der durcheinander rasenden Mord­buben nicht die Übersicht leidet, prüft Ihr am Radar die Lage: Wagt Euch erst näher an Eure Gegner heran, wenn Ihr leckere Zusatzwaffen an Bord gehievt habt. Raketen und Kraftfelder dezimieren die Energieleisten der anderen Fahr­zeuge, zusätzlich hält jeder der Piloten-Psychopathen eine witzige Spezial­attacke in der Hinterhand. Das Standard-MG hingegen ist bei harten Brocken wie dem ”Destroying Angel” wenig hilfreich.

Doch die Verschrottung der Konkurrenz ist nur ein Teil Eurer Aufga­be – zum Geldscheffeln müßt Ihr winkende Tou­risten an Bord nehmen und sie an speziellen Foto-Punkten knipsen lassen. Schafft Ihr das trotz Feindbe­schuß, rattern umgehend Dollars aufs Konto. Diese tauscht Ihr an Bonus­toren gegen Energie und Extra­waffen. Heiß geht’s bei den Multi­player-Sit­zungen zu: Bis zu vier Spieler stürmen per Link und Split­screen durch Washing­ton und die Monddünen.

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NikeX
I, MANIAC
NikeX

Ja, Vigilante 8 war technisch ein Traum, abernicht so viel Fun. Hier liegt die Maniac mit der Wertung noch weiter daneben als bei Twisted Metal 2. Ich würde Rogue Trip 83 % geben. Der Coop hat unendlich Spass gemacht. Die Upgrades für Waffen sind unvergessen: Atombombenfässer. Musik und Vocals waren lustig. Die FMVs schön zynisch, und viele Secrets in den Arenen. Zum Glück hat ein Kumpel seinerzeit nicht auf euren Test gehört.