Sairento VR – im Test (PS4)

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Die Story von Sairento VR (als wackere Ninja-­Frau kämpft Ihr im Zukunfts-Tokio für das Gute) ist nur Schmuck am Nachthemd, denn es geht letztlich um eins: Meuchelt massenhaft Gegner und lasst den Akrobaten in Euch dabei raus. Was den Actiontitel von den meisten seiner VR-Genrekollegen unterscheidet, ist der Fokus auf viel Bewegung und Dynamik in den Gefechten – mit den typischen statischen ”Schießbuden” hat das nur noch wenig gemeinsam. Eine Eingewöhnungsphase verlangt das mittels eines akzeptablen Tutorials erklärte Steuerungssys­tem: Zwei Move-Controller sind notwendig – mit denen könnt Ihr teleportieren, frei laufen, Euch umsehen, hohe (Doppel-)Sprünge vollführen und natürlich Waffen nutzen. Schwerter werden flott geschwungen und Schusswaffen genau gezielt, um die zahlreichen Kontrahenten zu eliminieren, was auch mal mit satten Blutfontänen illustriert wird. Nicht jede Aktion gelingt in der Hektik auf Anhieb, aber mit Übung bekommt Ihr ­eindrucksvolle Angriffskombina­tionen hin.

Neben der kurzen Solo-Kampag­ne versucht Ihr Euch an zufallsgenerierten Mini-Mis­sionen oder Herausforderungen, um Euch zu verbessern und neue Ausrüstung oder Waffen zu erhalten – davon gibt es in Sairento VR jede Menge. Und findet Ihr einen Mitspieler online, geht es auch kooperativ gut zur Sache.

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