Shuttle Commander – im Test (PS4)

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Die Macher von Apollo 11 VR und Titanic VR machen Euch zum VR-Astronauten. In vier Einsätzen (STS31, STS61, STS109, STS125) fliegt Ihr mit dem Space Shuttle in den Erdorbit, um das Hubble-Teleskop auszusetzen und instand zu halten. Die Missionen unterteilen sich in wenige Phasen, die Geduld erfordern. Der Shuttle-Start im originalgetreuen Cockpit läuft vollautomatisch ab, im Weltraum folgen einfache Tätigkeiten, die Ihr nach linearer Checkliste abarbeitet. So benutzt Ihr den Roboterarm zum Manövrieren von Hubble oder Ihr schwebt im Raumanzug umher und tauscht bestimmte Teile aus. Allerdings mangelt es an Erklärungen – oft probiert Ihr herum, wo etwas repariert werden soll.

Ein wenig interessanter gestaltet sich die interaktive Landung des Raumgleiters, wo Ihr Euch per Controller-Neigung korrekt ausrichtet. Zudem aktiviert Ihr Fahrwerk und Bremsschirm. Leider wiederholen sich die Abläufe schnell. Interessanter ist da schon der ”Science”-Menüpunkt: Hier informiert Ihr Euch über ­benachbarte Sterne im 3D-Raum sowie über Hubble-Entdeckungen mit simplen Bildchen und teils schlecht lesbaren Texten in Englisch. Die automatisch ablaufende Entdeckungs-Tour fällt jedoch viel zu knapp aus, um wirklich informativ zu sein und um dem Zuschauer Wissen zu vermitteln.

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