Sisters Royale: Five Sisters Under Fire – im Test (Switch)

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Die Legende besagt, dass fünf magisch begabte Schwestern dem bösen Seytan das Fürchten lehren sollen – doch sie haben darauf gar keine Lust und gehen sich stattdessen gegenseitig an die Gurgel, will doch jede den schönen ­Yashin ehelichen. Habt Ihr Euch für eine Dame entschieden, warten fünf Levels und ein finaler Boss. Dazwischen gibt es immer wieder (abschaltbare) Sequenzen, in denen sich die Heldinnen saftige Beleidigungen um die Ohren hauen. Im Gegensatz zu anderen Vertikal-Shootern seid Ihr zu Fuß unterwegs und bekommt es nicht nur mit schießwütigen Gegnern, sondern auch mit Hindernissen zu tun – da werden Erinnerungen an den Mega-Drive-Klassiker Elemental Master wach.

Es gibt Eisflächen, die Eure Mobilität einschränken, und Windmühlen, die in eine bestimmte Richtung blasen. In einem Level ist es dunkel und Ihr seht erst mehr, wenn Ihr Leuchter beschießt. Jede Figur hat ein eigenes Repertoire an Schüssen und Mechaniken: Der Standardschuss ist konzentriert ­gefächert oder auch mal zielsuchend. Sucht Ihr die Nähe gegnerischer ­Schüsse, werden Eure eigenen rot und durchschlagender. Pro Leben habt Ihr eine begrenzte Zahl an Bomben oder Superschüssen, die kurz auch gegnerische Geschosse unschädlich machen. Am spannendsten sind die Sekundär­angriffe: Selbstständig angrei­fende Begleiter, rotierende Eisklingen oder frei ausrichtbare Laser sind in der Handhabung nicht ganz einfach, aber ein Schlüssel für hohe Punktzahlen.

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