Songbird Symphony – im Test (PS4)

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Der kleine Vogel Birb hat eine Frage: Sein Pfau-Onkel Pea liebt ihn, aber er selbst ist offenkundig keiner – welche Art von Vogel ist er aber dann? Um das herauszufinden, besucht Birb die weise Eule und macht sich in deren Auftrag auf den Weg durch den Wald, um ­Noten zu lernen. Obwohl Songbird Symphony im Prinzip ein klassisches 2D-Jump’n’Run irgendwo zwischen 8- und 16-Bit-Ära ist, spielt die Musik eine elementare Rolle: Im Lauf des Abenteuers beherrscht Bird bis zu sechs Töne, die Ihr auf Knopf- und ­Tastendruck trällert.

So aktiviert Ihr bewegliche Plattformen und absolviert vor allem bei Aufeinandertreffen mit meist freundlichen, aber manchmal auch feindseligen Bossvögeln Rhythmus-Duelle, wenn Symbole auf verschiedene Arten ins Bild fliegen und exakt getroffen werden sollen. Die etwas dünn klingenden, aber melodisch ansprechenden Instrumentalsongs überwältigen jedoch schon bald mit vielen und schnell auftauchenden Noten, wodurch eine positive Abschlussbewertung schwer zu erreichen ist – da Ihr aber gar nicht scheitern könnt, hält sich der Ärger darüber in Grenzen. Auch das sonstige Geschehen sorgt dafür, dass sich die Stimmung schnell wieder aufhellt: Die bunten Umgebungen und die witzigen Charaktere verbreiten gute Laune, im späteren Verlauf kommen noch ein paar gelungene Schieberätsel dazu und die Geschichte bringt ihre im Grunde optimistische Botschaft prima rüber.

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